04 Nov, 2010

Billiges hat einen Preis

Bleiben wir bei den Kratzbürsten. Die Kampagne für Saubere Kleidung hat erneut eine Rundreise von Näherinnen durch Deutschland organisiert, die über ihre notorisch schlecht bezahlte Arbeit bei Discountern reden. In Hamburg bin besonders auf die Debatte mit dem Vertreter von BSCI gespannt, bei denen auch Lidl und etlich andere Branchengrößen organisiert sind. Dass jemand kommt, finde ich ehrenwert. Gisela Burckhardt wird sicher ein guter Gegenpart sein. Ich besuche die Veranstaltung mit Mark Starmanns, dessen englischsprachigen Spezialblog zum Thema ich ja bereits empfohlen habe.

Hier die Details zum Programm: 2010-11-11_hamburg_rundreise1

     
 Kirsten   Kirsten Brodde, Blog-Gründerin und Autorin von "Saubere Sachen", hat das Thema Ökomode quasi aus dem Nichts entwickelt. Sie arbeitet als Greenpeace Detox-Campaignerin bei Greenpeace Deutschland.

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Veröffentlicht in: A bis Z|Gesehen

1 Kommentar auf "Billiges hat einen Preis"

1 | Anja Schmitt

November 24th, 2010 at 11:02

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Ich wusste darüber nicht…oder ich habe mich nicht genug darüber interessiert ob diese billige Laden ihre Arbeiter gut bezahlen. Billig bedeutet selten auch Qualität…und hier ist es die Rede über Lebensqualität.:( Gut dass manche Leute sich darum kummern!
LG, Anja