17 Sep, 2010

Connor McKirsten

Also, C&A ist ja jetzt Weltmeister in Sachen Biobaumwolle. Und heute habe ich mal Manöverkritik im Laden gemacht und die neue Ware inspiziert – vor allem die für Damen. Zu besichtigen waren Karoblusen in allen Formen und Farben – und dieser Look ist ja jetzt in. Aber wie meine Berliner Freundin Alexandra schon sagte: Wer will schon aussehen, als gehörte er zu einem schottischen Hochland-Clan. Was meint ihr?

     
 Kirsten   Kirsten Brodde, Blog-Gründerin und Autorin von "Saubere Sachen", hat das Thema Ökomode quasi aus dem Nichts entwickelt. Sie arbeitet als Greenpeace Detox-Campaignerin bei Greenpeace Deutschland.

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Veröffentlicht in: News

4 Kommentare auf "Connor McKirsten"

1 | Villa Weissig

September 18th, 2010 at 08:36

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Welche Frau möchte so aussehen? Ich trage nur Naturmoden, aber wenn das der Stil der nächsten Saison wäre, nein danke.
Liebe Grüße Karin Seifert

2 | KirstenC

September 18th, 2010 at 15:35

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Grauslig! Da ist mir das alte Wollpulli-Schlabberlook-Klischee von Naturmode ja noch lieber. Wird sich hoffentlich nicht durchsetzen, Und fair ist diese Natur“mode“ auch nicht, oder?

3 | Jojo

September 18th, 2010 at 16:34

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Also C&A hat vielleicht mehr und mehr Biobaumwolle, ist aber nicht fairtrade. Und ich denke, dass man da gar nicht erst hingehen sollte, wenn einem bewusste Lebensweise wichtig ist. Kinderarbeit und Unterbezahlung sind für mich ebenso kritische Themen wie „unbiologisches“ Klamottenzeug.
Liebe Grüße :)

4 | N_E

September 20th, 2010 at 21:32

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Letztlich ist das agieren von H&M oder jetzt auch C&A auf den Biobaumwollmärkten ein Problem, da diese Preise diktieren können. Hierunter leiden wiederum kleine Labels die aber im Gegensatz zu C&A und anderen Großkonzernen wirklich fair sind. Somit sollte von einem Konsum der vorgestellten Produkte meiner subjektiven Meinung nach noch abgesehen werden. Mal ganz davon abgesehen, dass man mit dem Karolook schon zu sehr penetriert wurde und der Kram nicht gut aussieht.