13 Mai, 2009
Sagt nicht das N-Wort
Normalerweise bin ich ja kein besonders begeisterter Partygänger, aber gestern war ich im N-Klub im Hamburger Rathaus. Dort trafen sich rund 70 Hamburger aus Politik, Wirtschaft und Kultur, die sich alle für „N“ interessieren.
Das Wort Nachhaltigkeit ist so abgedroschen, dass es nur noch brutal abgekürzt taugt. Aber wir sind ja Metamorphose-fähig und plauderten dann doch über das N-Wort.
Zu Gast waren etwa Fernsehmoderator Tobi Schlegl, der ein Buch über das Z-Wort geschrieben hat (Zukunftsfähigkeit) oder Greenpeace Energy-Chef Robert Werner, der sich jetzt mit der neuen „K“ rumschlagen muss, weil die Stadt ab Herbst mit „Hamburg Energie“ auch Öko-Strom anbieten wird und den wohl bei der Konkurrenz einkauft. Auch die F-Mode war da. Mathias und Wiebke vom fairen Modelabel Fairliebt wurden zwar zunächst für eine grüne Partneragentur gehalten („Öko-Schnuckelchen“ hatte ich vorher noch nie gehört!), machten aber bella figura in ihren Shirts und Kleidern. Ich durfte ein paar R-Gespräche führen (Revolutionär) und bin jetzt auf der Suche nach K. aus NYC. Daniela Quilitzsch (Utopia) erzählte beiläufig vom Ecofashion-Label Kate aus New York und ich habe das heute versuchsweise gegoogelt. Hier meine Ergebnisse zum Klicken: 1. Der Blog: www.thegreenset.com, 2. das Label: www.kateorganic.com, 3. der Laden: http://kaightshop.com.
Daniela, help!
Kirsten Brodde, Blog-Gründerin und Autorin von "Saubere Sachen", hat das Thema Ökomode quasi aus dem Nichts entwickelt. Sie arbeitet als Greenpeace Detox-Campaignerin bei Greenpeace Deutschland. Hier finden Sie alle Artikel von Kirsten . |
Veröffentlicht in: News